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Systeme implementieren

Systeme implementieren

Mit diesen Schritten verhelfen wir Ihnen zur erfolgreichen Implementierung Ihrer Systeme

Ist-Analyse

Eine detaillierte Analyse Ihrer Systemlandschaft (IT-Infrastruktur & Applikationen) – vor dem Hintergrund des zu unterstützenden Geschäfts­modells – ist der Ausgangspunkt eines jeden IT-Projekts.

Zielsetzung

Ob Finanzkennzahlen, Reporting, KPI oder Effizienzsteigerung – wir definieren gemeinsam Ihre Ziele als Basis für die erforderlichen IT-Tools.

Planung

Der ideale Softwareanbieter
(z.B. für ERP- oder Waren­wirtschafts­systeme) finden wir gemeinsam mit Ihnen in Präsentations-Workshops.

Durchführung

Wir führen Sie mit Fokus auf Budget und Zeit erfolgreich durch Ihr Digitalisierungsprojekt – auch operativ vor Ort.

Effektives Unternehmenswachstum durch digitale Prozesse

Wie der Sprung in Ihre digitale Zukunft gelingt

Durch die Digitalisierung von Reporting und Controlling wird Transparenz geschaffen. Dabei dienen Reporting- und Controlling-Systeme der Weitergabe von Daten zur Kontrolle der Finanzen Ihres Unternehmens. Dazu werden Informationen durch entsprechende Softwarelösungen im Controlling als Berichte aufbereitet und Anwendern in einer praxistauglichen und verständlichen Form zur Verfügung gestellt.

 

Ihre IT-Infrastruktur ist die Gesamtheit Ihrer IT-Betriebsräume, Kommunikationsnetze, Systeme (Hardware), Programme (Software) und IT-Services. Meist ist dieser Bereich mit regelmäßigen Investitionen verbunden.

 

Ob flexible Arbeitsplätze, Installation einer neuen Telefonanlage, Cloud-Implementierungen oder die Verarbeitung großer Datenmengen auf besseren Servern und schnelleren Rechnern – in Zeiten der Digitalisierung, mit stetig sich verändernden Geschäftsprozessen, ist eine zeitgemäße IT-Infrastruktur unabdingbar.

Seit den 1990er Jahren dienen Enterprise-Resource-Planning-Systeme (ERP-Systeme) der Verwaltung und Steuerung betrieblicher Ressourcen wie Kapital, Personal oder Produktionsmittel. Ursprünglich als betriebliche Softwarelösungen für große Unternehmen eingesetzt, sind auf dem Markt zunehmend Angebote für kleinere und mittelständische Unternehmen verbreitet.

 

Um den digitalen Wandel erfolgreich zu meistern, sind ein bereichsübergreifendes, stark vernetztes ERP-System sowie eine moderne IT-Infrastruktur notwendig. Hierbei ist es essenziell, dass die Schnittstellen – wie z.B. CRM-Systeme und BI-Tools – bilateral mit dem ERP-System kommunizieren, um redundante Stammdaten bestmöglich zu minimieren.

CRM ist die Abkürzung für Customer-Relationship-Management. CRM-Systeme richten sich konsequent an einer Unternehmung der Kunden aus und gestalten die Kundenbeziehungsprozesse systematisch aus. CRM-Systeme dienen in erster Linie dazu, die Kundenbeziehungsprozesse zu optimieren und digital mit dem jeweiligen Kunden interagieren zu können. In den CRM-Systemen müssen die Interessenten sowie auch die bereits gewonnen Kunden auf einen Blick abgebildet werden können. CRM-Systeme dienen weiterhin dazu, die jeweiligen Aktionen mit den individuellen Kunden zu dokumentieren und gewonnene Aufträge bei dem Kunden hinterlegen zu können.

 

Wie gut sind Dokumente in Ihrem Unternehmen verfügbar? Profitieren Sie bereits von Versionskontrollen oder Revisionssicherheit? Die datenbankgestützte Verwaltung Ihrer Dokumente mit einem Dokumenten-Management-System (DMS) bietet ein großes Potenzial zur Optimierung Ihrer Geschäftsprozesse. Ihre Mitarbeiter sind damit in der Lage, überall und jederzeit Dokumente zu verarbeiten, zu erfassen, zu speichern und zurückzuverfolgen.

 

Auf diese Weise sind DMS-Systeme digitale Archive, die einen Wissenstransfer erleichtern und dazu beitragen, Print-Dokumente langfristig zu umgehen.

Business-Intelligence-Systeme (BI) steigern die Effizienz Ihrer Unternehmenstätigkeiten durch vollautomatisierte Prozesse, die – im besten Falle – keine weitere manuelle Eingabe durch Ihre Mitarbeiter erfordern. Datenabruf, Datentransformation, Analyse und Verteilung von standardisierten Berichten oder Steuerungskennzahlen werden per Mausklick zur Verfügung gestellt – eine spürbare Entlastung Ihrer Mitarbeiter im Bereich Finance/Controlling.

 

Stellen Sie sich vor, Sie möchten Ihr eigenes Traumhaus planen und bauen. Ein Freund rät Ihnen, weder einen Architekten noch einen Bauleiter für dieses Vorhaben zu beauftragen. Wie kann das funktionieren, wenn der Bauunternehmer Ihre Wünsche und Vorstellungen nicht kennt? Wahrscheinlich überhaupt nicht.

 

Der Bauunternehmer würde mit großer Wahrscheinlichkeit das Haus an der falschen Stelle positionieren, die Fenster nicht nach Ihren Wünschen platzieren und die Inneneinrichtung würde schon gar nicht Ihren Anforderungen entsprechen. Wie sollen Sie sich dann in Ihrem eigenen Traumhaus wohlfühlen, wenn nichts dem entspricht, was Sie sich ursprünglich erträumt haben?

Die Einführung eines ERP-Systems ist mit einem Bauvorhaben vergleichbar. Identisch zu einem Bauvorhaben müssen die gewünschten Funktionen vor der Implementierung erfasst werden, um das passende System auswählen zu können. GHK agiert hier als Architekt, um die Soll-Prozesse aufzusetzen sowie die Funktionsanforderungen zu dokumentieren. Bei der Implementierung des ERP-Systems fungiert GHK im Projektmanagement, um die Implementierung reibungslos durchführen zu können.

Referenzen

GHK-Mandanten im Überblick

Daldrup & Söhne AG

DOREA GmbH

Integrata AG

Miles & More GmbH

Rügenwalder Mühle Carl Müller GmbH & Co. KG

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Wissenswertes

Studie zum Digitalisierungsgrad des deutschen Mittelstandes

Eine Analyse zum Status quo und der Bedeutung der operativen Digitalisierung in kaufmännischen Geschäftsprozessen und ihrer Umsetzung

71%der Unternehmenhaben kein integriertes,bereichsübergreifendesIT-System

Es gibt eine auffällig starke Diskrepanz zwischen der Einschätzung der Wichtigkeit, kaufmännische Unternehmensprozesse zu dokumentieren, und dem tatsächlichen Dokumentierungsgrad. Wie ist die Situation in Ihrem Unternehmen?

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