Business transformieren | Fallbeispiele
Vorstellung von Best Practice Beispielen aus den GHK-Projekten im Mittelstand
Gesundheit
Durch die exogene Wachstumsstrategie einer Pflegeheimgruppe besaß das Unternehmen kein bereichsübergreifendes ERP-System.
Lebensmittel
Für die Restrukturierung eines Unternehmens wurde GHK beauftragt, das Geschäftsmodell nachhaltig für die Zukunft aufzustellen.
Automobil-Dienstleistung
Bei dem Carve-out-Projekt brachte GHK ihre langjährigen Erfahrungen für den Bereich Business Transformation ein.
Durch die exogene Wachstumsstrategie einer Pflegeheimgruppe besaß das Unternehmen kein bereichsübergreifendes ERP-System für die einzelnen Pflegeheime. Dementsprechend entstanden redundante Stammdaten in unterschiedlichen Systemen. Einheitliche Strukturen, Verantwortlichkeiten und Arbeitsabläufe fehlten. Ein unternehmensweites Controlling, welches die relevanten Kennzahlen definieren konnte, war unter diesen Voraussetzungen ausgeschlossen.
Durch die Implementierung eines bereichsübergreifenden ERP-Systems konnte GHK die redundanten Stammdaten auf ein Minimum reduzieren und die Effizienz des Unternehmens signifikant steigern. Dabei war die Ist-Aufnahme der einzelnen Arbeitsabläufe von großer Bedeutung, um die darauffolgende Soll-Konzeption für die Einführung eines bereichsübergreifenden ERP-Systems zu erstellen.
Dahingehend optimierte GHK im nächsten Schritt die Reporting- und Controlling-Prozesse, um aktuelle Daten zu den einzelnen Pflegeheimen zu besitzen. Einheitliche Monats- und Jahresabschlüsse mit allen relevanten Daten waren nach der Umstellung möglich und führten zu einer Effizienzsteigerung im Controlling durch definierte Kennzahlen.
Dank der Beratung durch GHK wurde das Unternehmen eines der größten Pflegeheimgruppen Deutschlands. Zwei Jahre darauf wurde das Unternehmen von einem französischen Investor erfolgreich übernommen.
GHK wurde von einem Lebensmittelproduktionsunternehmen beauftragt, das Geschäftsmodell nachhaltig für die Zukunft aufzustellen, um die Wettbewerbsfähigkeit damit zu sichern.
Die Herausforderungen des Projekts bestanden darin, dass das Unternehmen über Jahre hinweg Verluste produzierte und keine Steuerungsinstrumente für die Geschäftsführung vorhanden waren. Dem Unternehmen fehlte weiterhin ein einheitliches ERP-System, welches die Transparenz des Unternehmens aufzeigen konnte und über die entscheidenden Erfolgsfaktoren nur ein geringes Know-how vorhanden war.
Durch die Beratung der GHK und die Übernahme der Verantwortung als Interimsmanager konnte die nachhaltige Ergebnisverbesserung sichergestellt werden. Die Kosten konnten – durch eine nachhaltige Aufstellung des Unternehmens – reduziert werden. Gleichzeitig führte GHK ein bereichsübergreifendes ERP-System mit digitalen Prozessen ein, welches das Unternehmen langfristig sichern sowie die Effizienz des Unternehmens steigern konnte.
Bei dem Carve-out-Projekt der Auto-Pflege-Zentrum GmbH (APZ) aus der TÜV SÜD Gruppe brachte GHK ihre langjährigen Erfahrungen für den Bereich Business Transformation ein. Komplexe Themen, wie die Aufnahme der operativen Prozesse oder die zukünftige IT-Infrastruktur, wurde von GHK bearbeitet und in Kooperation mit den Mitarbeitern implementiert. Bei arbeitsaufwändigen Schritten wie Korrekturen, Stammdatenpflege und -einarbeitung sowie bei der Datenextraktion und -bereinigung hat GHK operativ mitgewirkt.
Für die saubere und reibungslose Kommunikation zwischen dem IT-Dienstleister und den einzelnen Unternehmenseinheiten in der Einführungsphase des neuen ERP-Systems stand GHK als Ansprechpartner kontinuierlich zur Verfügung. Die Mitarbeiter von GHK hatten die Aufgabe, die Anforderungen der einzelnen Unternehmenseinheiten mit dem IT-Dienstleister zu koordinieren, zu begleiten und an den richtigen Stellen zusammenzuführen. So wurde bereits während der Konzeptionsphase garantiert, dass die Anforderungen stimmig und inhaltlich korrekt aufgenommen werden. Detailfragen bzgl. einzelner Anforderungen wurden bereits im Vorhinein geklärt.
Das Projekt konnte – ohne Budgetüberschreitungen durch Change Requests und vor allem im Rahmen der knappen Zeitvorgabe von sechs Monaten – erfolgreich abgeschlossen werden.