GHK wurde von einem Kunden beauftragt, die vorhandenen kaufmännischen Geschäftsprozesse in ein internationales Standard-ERP-System zu digitalisieren, zu harmonisieren und den Umsatz nachhaltig zu steigern.
Zu den Herausforderungen des Projekts gehörte, dass der Konzern aus mehreren juristischen Personen bestand, die mit jeweils unterschiedlichen Prozessen und Systemen arbeiteten. Dabei fehlten die entsprechenden Schnittstellen zu den einzelnen Geschäftsfeldern und -tätigkeiten. Gleichzeitig besaß der Kunde viele verschiedene Stakeholder, die in dem Projekt koordiniert werden mussten.
Mit der umfassenden Ist-Prozessaufnahme aller vorhandenen kaufmännischen Geschäftsprozesse wurde von GHK eine Soll-Konzeption erstellt, die das Ziel hatte, die unterschiedlichen kaufmännischen Geschäftsprozesse und Systeme der Unternehmen und damit die Tochtergesellschaften in einem einheitlichen, bereichsübergreifenden ERP-System abzubilden.
In den durchgeführten Workshops wurde das Design der Prozesse erstellt, das Projektmanagement, welches GHK zukünftig durchführen sollte, besprochen und ökonomische Bewertungen unter Berücksichtigung aller Folge- und Nebenkosten durchgeführt.
Auf Basis der langjährigen Expertise von GHK wurde ein Softwareanbieter mit umfangreichem Know-how in der Anlagenbaubranche ausgewählt, der das Projekt in-time und ohne Budgetüberschreitungen durchführte.