Gesundheit

Reduzierung von redundanten Stammdaten zur Vereinheitlichung der Datenbasis im neuen ERP-System

Durch verschiedene Akquisitionen einer Pflegeheimgruppe besaß die Gruppe kein bereichsübergreifendes ERP-System für die einzelnen Pflegeheime. Dadurch entstanden redundante und nicht harmonisierte Stammdaten in unterschiedlichen Systemen. Einheitliche Strukturen, Verantwortlichkeiten und Arbeitsabläufe fehlten.
Unter diesen Umständen war ein unternehmensweites Controlling auf Basis der relevanten Kennzahlen ausgeschlossen.
Durch die Implementierung eines bereichsübergreifenden ERP-Systems konnte GHK die redundanten Stammdaten auf ein Minimum reduzieren und die Daten im Reporting vergleichbar machen. Dabei war die Ist-Aufnahme der einzelnen Arbeitsabläufe von großer Bedeutung, um die darauffolgende Soll-Konzeption für die Einführung eines bereichsübergreifenden ERP-Systems zu erstellen.
GHK optimierte im nächsten Schritt die Reporting- und Controlling-Prozesse, um aktuelle Daten zu den einzelnen Pflegeheimen bereitzustellen. Einheitliche Monats- und Jahresabschlüsse mit allen relevanten Daten waren nach der Umstellung möglich und führten zu einer Effizienzsteigerung im Controlling durch definierte Kennzahlen.
Dank der Beratung durch GHK wurde das Unternehmen zu einer der größten Pflegeheimgruppen Deutschlands.